Vermessung / Landentwicklung
BTB-Gewerkschaft
Der Bundesarbeitskreis „Straßenbau und Straßenverkehrswesen“ hat in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der BTB-Gewerkschaft-Technik und Naturwissenschaft eine bundesweite Fachgewerkschaft gegründet:
Der BTB ist die Fachgewerkschaft der Beschäftigten in den Bereichen Technik und Naturwissenschaft im öffentlichen Dienst.
Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder bei der Fortentwicklung des Dienst- und Besoldungsrechts und bringen unsere fachspezifischen Interessen auch in den Tarifverhandlungen ein.
Der BTB als Fachgewerkschaft ist Mitglied im dbb beamtenbund und tarifunion.
Aktuelles
BTB wird 60
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Jubiläumsfeier in Würzburg, dem Gründungsort des BTB
Im Juni 1962 gründeten 23 Kollegen aus verschiedenen technischen Fachverwaltungen des Bundes und der Länder in Würzburg den Bund der Technischen Beamten, der heutigen Gewerkschaft Technik und Naturwissenschaft im dbb beamtenbund und tarifunion (BTB).
Anlässlich des 60-jährigen Gründungsjubiläums findet am
Freitag, den 24. Juni 2022 von 10 Uhr bis 13 Uhr
eine Festveranstaltung in Würzburg statt.
Bei Interesse zur Teilnahme an dieser Veranstaltung nehmen Sie bitte Kontakt mit der Geschäftsstelle, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, auf.
Informationen zum Tag des Arbeitsschutzes
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Arbeit sicher und gesund gestalten - statt gefährlich und gesundheitsschädigend arbeiten!
Der Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit wird jährlich am 28. April begangen, um die Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten weltweit zu fördern.
In der Corona-Pandemie nahm der Arbeitsschutz eine Schlüsselrolle zur Eindämmung der Infektionsausbreitung wahr und wurde öffentlich wahrgenommen. Wie wichtig der Arbeitsschutz ist, hat die Gesellschaft gespürt und die Bedeutung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit steht aktuell noch im Fokus.
Gute und sichere Arbeitsbedingungen werden für die Zukunft noch entscheidender sein. Mit der Fortentwicklung der Digitalisierung werden die Anforderungen in der Arbeitswelt insbesondere im Bereich der psychischen Belastungen steigen. Ob Telearbeit, mobile Arbeit oder neu geschaffene Rahmenbedingungen, wie die in der Plattformarbeit, der Arbeitsschutz muss stets mitgedacht und umgesetzt werden.
In Deutschland gibt es für den Arbeitsschutz auf allen Ebenen noch viel zu tun – strukturell und thematisch!
Strukturell müssten die Arbeitsschutzverwaltungen der Länder und der Präventionsbereich der Unfallversicherungsträger personell gestärkt werden. Der letzte Bericht der Bundesregierung über die Sicherheit und den Gesundheitsschutz bei der Arbeit für das Jahr 2020 macht ein Vollzugsdefizit deutlich. Im Jahr 2020 lagen die Betriebskontrollen der Arbeitsschutzbehörden mit bundesweit 127.768 bei über 3,474 Millionen Betrieben auf einem absoluten Tiefstand. Dies bedeutet, dass nur in 3,74 Prozent der Unternehmen die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen durch den Arbeitsschutz überprüft worden sind. Dies war im Jahr 2000 noch anders. Damals wurden 521.523 Betriebskontrollen von den Arbeitsschutzverwaltungen der Länder durchgeführt. Die Ursache für den massiven Rückgang an Betriebsprüfungen liegt auf der Hand. Im Jahr 2000 gab es bundesweit 4.268 Staatliche Arbeitsschützer und im Jahr 2020 gab es nur noch 1.490 Staatliche Arbeitsschützer.
Seit mehr als zwanzig Jahren haben die Landesregierungen das Personal in den Arbeitsschutzverwaltungen stets als Steinbruch für den Personalabbau genutzt. Die Grenzen des Personalabbaus im staatlichen Arbeitsschutz wurden schon längst überschritten, sodass einige Länder gegen das Grundgesetz verstoßen, weil bundesweit geltendes Arbeitsschutzrecht nicht vollzogen wird. In Baden-Württemberg ist das Kontrolldefizit besonders stark. Das Land Baden-Württemberg will sich dieser Entwicklung nun entgegenstellen und beabsichtigt etwas mehr als 100 neue Stellen für die Aufgaben des Arbeitsschutzes zu schaffen. Benötigt werden aus Sicht der Kreise und kreisfreien Städte allerdings bis zu 500 Stellen landesweit. Hier steht das baden-württembergische Umweltministerium auf der Bremse. Insofern erwartet der BTB eine hitzige Debatte zum Vollzugsdefizit im Arbeitsschutz in Baden-Württemberg. Das Ergebnis ist aus Sicht des BTB offen. Die zurückliegenden Jahre seit 2011 waren für den Arbeitsschutz in Baden-Württemberg eine verlorene Zeit.
Thematisch müssen die richtigen Arbeitsschutzmaßnahmen für die künftige digitale und analoge Arbeitswelt entwickelt werden. Die stetige Zunahme der arbeitsbedingten psychischen Erkrankungen wird eine Daueraufgabe für den Arbeitsschutz sein. Bei Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen oder in illegaler Beschäftigung gibt es noch viel Nachholbedarf durch mehr Arbeitsschutzkontrollen, da schlechte Bezahlung mit unsicheren Arbeitsverhältnissen und schlechten Arbeitsschutzbedingungen oft einhergehen.
Ein besonderes Augenmerk muss zukünftig auch auf das Werkvertragswesen gelegt werden. Die Erfahrungen der letzten Jahre, ob in der Fleischindustrie oder bei den Kurierfahrern, haben gezeigt, dass das Werkvertragswesen bei einfachen Tätigkeiten zur organisierten Verantwortungslosigkeit rund um den Arbeitsschutz führt, so der BTB Bundesvorsitzende Jan Georg Seidel.
Am Welttag für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit heißt es, seine und die Arbeit seiner Mitmenschen bewusst wahrzunehmen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen ihren Beitrag für sichere und gesunde Arbeit einbringen. Die Hauptverantwortung für gute Arbeitsbedingungen liegt beim Arbeitgeber und die Arbeitnehmer müssen ihn dabei im eigenen und im Interesse ihrer Kolleginnen und Kollegen unterstützen.
Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar!
Jeder tödliche Arbeitsunfall hätte durch Maßnahmen des Arbeitsschutzes verhindert werden können.
Kommen Sie gesund von der Arbeit!
Nachwuchsförderungsseminar
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Schulung der Nachwuchskräfte
Anbebot des BTB in Kooperation mit der dbb akademie
Vom 19.06.2022 bis zum 22.06.2022 wird ein Nachwuchskräfteseminar in Königswinter angeboten.
Eigenorganisation und Arbeiten im Team sind wesentliche Voraussetzungen für die Gewerkschafts- und Verbandsarbeit. Diese Arbeit besteht ganz wesentlich aus individuellem Engagement einzelner Personen und deren Zusammenarbeit für unterschiedliche Aufgaben in verschiedenen Personenkonstellationen.
Interessierte melden sich bitte in der Geschäftsstelle unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Informationen zum Tag der Vermessung
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Die ständige Vermessung der Erde - eine von der Öffentlichkeit meist unterschätze Aufgabe des öffentlichen Dienstes!
Vermessung macht die Welt überschaubar und für die Zukunft berechenbar!
Am 5. März ist der jährliche Tag der Vermessung und Geoinformation. Mit Bezug zu dem Geburtstag des am 5. März 1512 geborenen weltberühmten Kartographen und Geographen „Gerhard Mercator“ soll an diesem Tag die Bedeutung und die Errungenschaften der Vermessung und Geoinformation hervorgehoben werden.
Durch die Arbeit der Vermessung und Geoinformation wird unsere Welt erfasst, überschaubar und berechenbar. Insbesondere zu den aktuellen Problemen im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der steigenden Erderwärmung liefern die Vermessungs- und Geoinformationsdaten entscheidende Informationen über mögliche Auswirkungen dieser Fakten. Maßnahmen zur Verhinderung und Eindämmung der möglichen katastrophalen Entwicklungen sind nur mit Geodaten planbar. Diese Leistungen der Vermessung und Geoinformation werden die Zukunft der Menschheit entscheidend beeinflussen.
Pressemitteilung
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Staatlicher Arbeitsschutz
Bericht der Bundesregierung belegt bundesweites Kontrolldefizit im Arbeitsschutz!
Der Bericht über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2020 wurde als Drucksache 20/370 am 6. Januar 2022 dem Deutschen Bundestag zur Information vorgelegt. Auch im Jahr 2020 wurde der Trend von immer weniger Arbeitsschutzkontrollen bundesweit fortgeführt.
BLC Bundesverband Lebensmittelchemiker
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Bestrahlung von Lebensmitteln - gibt es das in Deutschland?
Lebensmittelchemiker aktiv im Verbraucherschutz
Wenn in der Kennzeichnung eines Lebensmittels der Zusatz „bestrahlt“ oder „mit ionisierenden Strahlen behandelt“ steht, verrät dieser Zusatz, dass das Lebensmittel oder eine Zutat davon mit ionisierenden Strahlen behandelt wurde. Dies ist nicht nur auf Verpackungen erforderlich, sondern bei jeglicher Abgabe eines bestrahlten Lebensmittels oder eines Lebensmittels mit einer bestrahlten Zutat.
Hatten Sie schon einmal ein bestrahltes Lebensmittel in Deutschland in der Hand, z. B. einen Käse mit bestrahlten Kräutern?
Bestrahlte Lebensmittel kommen in Deutschland tatsächlich sehr selten vor, weil in der Bevölkerung Vorbehalte und Bedenken gegen diese Methode der Haltbarmachung bestehen.
Doch sind diese Ängste berechtigt?
dbb News
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Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung
Wachstum erfordert eine funktionierende Infrastruktur
Die deutsche Wirtschaft erholt sich langsam vom Corona-Einbruch. Für zukünftiges Wachstum muss der Staat allerdings mehr Geld in die Infrastruktur stecken, fordert der dbb.
„Die deutsche Wirtschaftsleistung wächst wieder. Das ist nach dem Einbruch durch die Corona-Pandemie eine gute Nachricht. Dass die Bundesrepublik in dieser Hinsicht einigermaßen glimpflich durch die Krise kommt, ist auch den staatlichen Maßnahmen wie etwa den Corona-Hilfen oder dem Kurzarbeitergeld zu verdanken.
Deshalb gilt unser Dank den Kolleginnen und Kollegen in den Verwaltungen, die diese Unterstützung zügig umgesetzt haben. Das zeigt eindrücklich, dass Politik gerade in Ausnahmesituationen einen auf allen Ebenen funktionierenden öffentlichen Dienst braucht“, sagte der Zweite Vorsitzende des dbb Friedhelm Schäfer am 19. Januar 2022 bei einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zum Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung.
Tarifergebnis TV-L 2021
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Kein einfaches Ergebnis - in schwierigen Zeiten!
Aktuelle Personalprobleme in den Landesverwaltungen konnten mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) nicht gelöst werden!
Das Ergebnis in Kürze:
Bis März 2022 wird eine steuerfreie Corona-Sonderzahlung von 1.300 € gezahlt. Eine lineare Erhöhung von 2,8 Prozent der Tabellenentgelte erfolgt zum 1. Dezember 2022.
Erreicht wurde außerdem, dass der Arbeitsvorgang und damit die Basis einer guten Eingruppierung nicht verschlechtert worden ist.
Dieser Erfolg hatte allerdings den Preis, dass außer im Bereich des Gesundheitswesens die TdL zu weiteren notwendigen Verbesserungen nicht bereit war.
Mitgliedergewinnungsseminar
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Vom 10. Januar bis 12. Januar 2022 findet in Königswinter unser Mitgliedergewinnungsseminar statt.
Interessierte Mitglieder melden sich bitte bis zum 30.November per E-mail in der Geschäftsstelle unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an.
BTB Aktionstag 2021
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Technische und naturwissenschaftliche Berufe setzen ein Zeichen
Am 29. Oktober 2021 haben die Mitglieder des BTB mit einem Aktionstag im Rahmen der Einkommensrunde 2021 mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ein Zeichen gesetzt.
Im Zentrum des Aktionstages des BTB stand die Arbeitssituation der Kolleginnen und Kollegen während der Corona-Pandemie, der Fachkräfte- und Nachwuchsmangel in den Dienststellen, die Abwanderung von Fachkräften in die freie Wirtschaft sowie die schwierige finanzielle Situation vieler Beschäftigter in den Ballungsräumen.
Der BTB Bundesvorsitzende Jan Seidel wies auf die großen Probleme bei der Personalgewinnung hin: „Gerade in den technisch und naturwissenschaftlichen Berufen ist der Wettbewerb um Nachwuchs- und Fachkräfte mit der Privatwirtschaft gnadenlos. Und in den nächsten Jahren wird sich das Problem weiter verschärfen, weil so viele Kolleginnen und Kollegen altersbedingt aus dem Job ausscheiden werden. Deshalb muss jetzt dringend in die Attraktivität des öffentlichen Dienstesinvestiert werden.“
Der BTB trauert um seinen Ehrenvorsitzenden Otto Schnabel
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Wir verneigen uns vor dem vorbildlichen ehrenamtlichen Engagement unseres Ehrenvorsitzenden für Techniker und Naturwissenschaftler des öffentlichen Dienstes .
Otto Schnabel lebte für die Würdigung und Wertschätzung des technischen-naturwissenschaftlichen Verwaltungsdienstes und entwickelte den Bund Technischer Beamten zu einer öffentlich hoch geschätzten berufsständischen und gewerkschaftlichen Vertretung.
Otto Schnabel hat das Fundament unserer Organisation geschaffen und unsere vernunftgeprägte und sachlich orientierte Grundhaltung maßgeblich geprägt. Unter seinem Vorsitz von 1971 bis 1996 hat sich der Bund Technischer Beamten bundesweit besonders erfolgreich entwickelt, da Otto Schnabel sehr eindrucksvoll verdeutlichte, dass der technisch-naturwissenschaftliche Verwaltungsdienst dem öffentlichen Wohl und der Daseinsvorsorge dient.
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Tarifabschluss mit viel Perspektive
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Abschluss in Hessen steht
„Mit 7,7 % im Gesamtvolumen haben wir in schwieriger Zeit eine ordentliche Einkommenssteigerung erreicht“, bewertet dbb Verhandlungsführer Volker Geyer die lineare Erhöhung im TV-H positiv. „Aber uns ist in Hessen noch mehr gelungen. Wir haben den TV-H attraktiver und konkurrenzfähiger gestaltet.
Schon der lineare Abschluss ist ein Erfolg. Aber wir haben zusätzlich noch viele Regelungen erkämpft, die vielen Kolleginnen und Kollegen neue Perspektiven eröffnen. Zugleich gibt unser TV Digitalisierung den Beschäftigten zukünftig Schutz und Sicherheit.“
Kundgebung in Wiesbaden
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Deutlich Präsenz gezeigt
Bei der Kundgebung am 13. Oktober 2021 in der Landeshauptstadt Wiesbaden, zu der die Mitgliedsgewerkschaften des dbb beamtenbund und tarifunion, Landesbund Hessen, zur Unterstützung der Forderungen der Gewerkschaften zu den Tarifverhandlungen 2021 in Hessen aufgerufen waren, hat der BTB ein deutliches Zeichen für die technisch-naturwissenschaftliche Fachverwaltungen gesetzt.
Abschluss in weiter Ferne!
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TdL im Leerlauf
„Das war ernüchternd“, leitet dbb Chef Ulrich Silberbach, der die Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) für den dbb führt, seine Analyse nach der ersten Begegnung mit der TdL-Spitze am 8. Oktober 2021 in Berlin ein: „Wenn wir die Ausführungen von TdL-Chef Hilbers mal gedanklich zusammenrechnen, dann würde das für unsere Kolleginnen und Kollegen eine satte Minusrunde bedeuten.“ Der dbb Chef ging die Themen der Einkommensrunde 2021 im Detail durch.